Wie alles begann...

Was für amerikanische Start-Ups die Garage ist, ist für dennismaass. ein kleines WG-Zimmer in der Stuttgarter Innenstadt.

Hier entstand aus einer Notfall-Geschenkidee im Lock-Down eine ganz besondere Geschäftsidee: Ein Interieur Label, was sich auf die Produktion von Vasen mit dem 3D-Drucker spezialisiert. Die ersten Designs wurden entwickelt, die Produktion getestet und unterschiedliche Materialien sowie Drucker ausprobiert. Der Weg der Marke dennismaass nahm ihren Lauf.

Das Team

Namensgeber der Marke ist dessen Gründer Dennis Maaß, der die ursprüngliche Idee zu der Verwirklichung der Designs per 3D-Drucker hatte. Gemeinsam mit seinem damaligen Kommilitonen Tobi hat er diese Geschäftsidee umgesetzt. Im Laufe der Zeit hat Valentin das Trio ergänzt und unterstützt die beiden Produktdesigner vor allem mit seiner Expertise im Bereich Marketing und Vertrieb.

Eine Gemeinsamkeit von dennismaass & oneofakind

Dennis & Tobias haben sich genau wie wir beiden während des Studiums kennen gelernt. Das bietet den Vorteil, dass die beiden nicht nur das gemeinsame Interesse für ihr Studienfach verbindet, sondern, dass sie, ebenso wie wir, bereits ausgiebig testen konnten, wie gut sie als Team funktionieren.

Wie schön, wenn aus so einem gemeinsam Lebensabschnitt nicht nur eine Freundschaft entwächst, sondern beide die berühmt berüchtige Verbindung der Gründe-Ehe eingehen. Denn was verbindet zwei Menschen schließlich mehr als die Leidenschaft & Hingabe, die sie für ihr eigenes Unternehmen empfinden. ;)

Kunststoff - aber nachhaltig?

Ja, das geht wirklich. Für die Produktion der Vasen wird das Material Poly-Lactic-Acid (PLA) verwendet. Dieses Polymer klingt zwar chemisch, basiert aber auf einem ganz natürichen Ausgangsstoff: Speisestärke. Diese wird aus Pflanzen, wie Mais oder Kartoffeln, gewonnen und durch einen Polymerisationsprozess zu einem Kunststoff umgewandelt.

Welche Vorteile bietet das Material?

Im Gegensatz zu vielen anderen Kunststoffen enthält PLA keine fossilen Rohstoffe. Das bietet einige Vorteile für die Umwelt: Zum Einen werden keine endlichen Ressourcen erschöpft und zum anderen entfallen alle Schritte von Förderung und Raffinierung bis hin zum Transport über den halben Globus.

Außerdem müssen die Produkte am Ende ihres Lebenszyklus nicht verbrannt werden, sondern sind vollständig biologisch abbaubar. Grundvoraussetzung hierfür ist allerdings eine fachgerechte Entsorgung.

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